Nutzen Sie diese Funktion um die Einstellungen einer bestehenden Verteilerliste zu ändern.
Registerkarte Allgemein
Name der Verteilerliste | Geben Sie der Verteilerliste einen eindeutigen Namen z.B.
Verteiler privat.
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Beschreibung | Sie können optional eine Beschreibung angeben.
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Verteilerliste aktivieren/deaktivieren | Nur wenn die Verteilerliste aktiviert ist, wird das
hinterlegte Postfach auf E-Mails geprüft und die E-Mails zur
Verteilerliste hinzugefügt. |
Verhalten der Verteilerliste | Deaktivieren Sie diese Einstellung
(Standard deaktiviert), um die eingehende E-Mail wie eine Serien-E-Mail an
alle Empfänger der zugewiesenen Empfängerliste versenden zu lassen. Alle zu
versendenden E-Mails haben dabei im Ziel-E-Mail-Programm des Empfängers
folgenden Aufbau: Return-Path/Bounce-E-Mail: <definierte Return-Path-E-Mail-Adresse dieser Verteilerliste, wenn nicht definiert wird der Absender verwendet> Absender: <E-Mail-Adresse des Versenders der E-Mail an die Verteilerliste> || <überschriebene Absender-E-Mail-Adresse> Empfänger: <Name und E-Mail-Adresse des Empfängers aus der zugewiesenen Empfängerliste> Cc: <keine> || <etwaige Cc-E-Mail-Adressen, die bei dieser Verteilerliste definiert wurden> BCc: <keine> || <etwaige BCc-E-Mail-Adressen, die bei dieser Verteilerliste definiert wurden> Antwort-E-Mail: <E-Mail-Adresse des Postfachs> || <überschriebene Antwort-E-Mail-Adresse dieser Verteilerliste> List-Post: <mailto:E-Mail-Adresse des Postfachs> <Text der E-Mail, der optional personalisiert werden kann> Versendet wird die E-Mail an die definierten E-Mail-Adressen im Feld Empfänger, Cc und BCc. Für den Versand als Serien-E-Mail stehen alle Versandvarianten (PHP mail(), SMTP...) zur Verfügung. Aktivieren Sie diese Einstellung, um die eingehende E-Mail wie durch einen Mailing List Server mit originalen Absender-/Empfängerdaten versenden zu lassen. Die ankommende E-Mail im Ziel-E-Mail-Programm des Empfängers werden damit falsche Absender-/Empfänger-Angaben übermittelt, diese entsprechen nicht den wahren Absender/Empfänger der E-Mail. Ermöglicht wird dies offiziell durch eine Spezifikation ("envelope sender"/"envelope recipient") im SMTP-Protokoll. Alle zu versendenden E-Mails haben dabei im Ziel-E-Mail-Programm des Empfängers folgenden Aufbau: Return-Path/Bounce-E-Mail: <definierte Return-Path-E-Mail-Adresse der Empfängerliste> Absender: <E-Mail-Adresse des Versenders der E-Mail an die Verteilerliste> Empfänger: <Originale E-Mail-Adresse(n) aus der E-Mail, die an den Verteiler versendet wurde> Cc: <Originale E-Mail-Adresse(n) aus der E-Mail, die an den Verteiler versendet wurde> BCc: <keine> Antwort-E-Mail: <E-Mail-Adresse des Postfachs> List-Post: <mailto:E-Mail-Adresse des Postfachs> <Text der E-Mail, der optional personalisiert werden kann> Versendet wird die E-Mail in Wirklichkeit an die E-Mail-Adresse des Empfängers aus der Empfängerliste und etwaige definierte Cc:/BCc:-E-Mail-Adressen dieser Verteilerliste. Die definierten Empfänger und Cc:-E-Mail-Adressen aus der E-Mail, die an den Verteiler gesendet wurde, erhalten keine E-Mails, außer diese befinden sich in der Empfängerliste oder wurde als Cc:/BCc-Empfänger in der Verteilerliste angegeben. Für den Versand dieser E-Mails kann PHP mail() nicht verwendet werden, da PHP mail() keine abweichenden Empfänger-/Cc- und BCc-E-Mail-Adressen für den Versand und den Header der E-Mail erlaubt. Zur Behandlung unzustellbarer E-Mails muss eine E-Mail-Adresse im Feld Return-Path-E-Mail-Adresse in der zugewiesenen Empfängerliste definiert werden. |
Sicherheit | |
E-Mail mit Bestätigungslink für den Start des E-Mail-Versands versenden | Die Verwendung dieser Einstellung ist empfohlen.
Aktivieren Sie diese Einstellung damit nach Versand einer E-Mail an den Verteiler eine E-Mail mit Bestätigungslink an den Versender der E-Mail, an den Administrator oder eine beliebige E-Mail-Adresse, z.B. Moderator, versendet wird. Erst nach Klick auf den Bestätigungslink wird der Versand der E-Mail begonnen. Hinweise:
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E-Mail-Adressen in der zugewiesenen Empfängerliste |
Wählen Sie diese Option um nur E-Mails von
Absender-E-Mail-Adressen zu akzeptieren, die sich in der zugewiesenen
Empfängerliste befinden. |
Absender-Adressen prüfen | Verwenden Sie die Option "E-Mails von allen
Absender-E-Mail-Adressen für den Verteiler akzeptieren", um keine
Prüfung der Absender-E-Mail-Adresse durchführen zu lassen. Aktivieren Sie die Einstellung "E-Mails nur von diesen Absender-E-Mail-Adressen für den Verteiler akzeptieren", um nur E-Mails mit bestimmten Absender-E-Mail-Adressen für den Verteiler akzeptieren zu lassen. Klicken Sie auf "Neue E-Mail-Adresse(n)" hinzufügen, um ein andere oder mehrere E-Mail-Adressen hinzuzufügen. Mehrere E-Mail-Adressen müssen mit Zeilenumbruch (CRLF) angegeben werden. Hinweis: Für erhöhte Sicherheit sollten E-Mails nur von vordefinierten E-Mail-Adressen akzeptiert werden. |
Registerkarte E-Mail-Verarbeitung
Posteingangsserver/Postfach | Wählen Sie das zuvor definierte Postfach. An dieses
Postfach müssen die E-Mails gesendet werden, die später zum Verteiler
hinzugefügt und an alle Empfänger der Empfängerliste versendet werden
sollen. Hinweis: Für jede Verteilerliste sollte ein eigenes Postfach verwendet werden. Dieses Postfach darf ebenfalls nicht für einen Autoresponder oder für die Bounce-Behandlung verwendet werden, ansonsten könnten ungewollt E-Mails versendet werden. Siehe dazu auch
|
Nachrichten im Postfach belassen | Belässt die abgerufenen E-Mails dauerhaft im Postfach. Hinweis: Wurde beim Anlegen des Postfach das Belassen der E-Mails im Postfach definiert, dann wird diese Option ignoriert.
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E-Mails mit X-Loop Header-Feld ignorieren (empfohlen) | Ignoriert alle E-Mails mit X-Loop-Header-Feldern, da diese
meistens von Autorespondern verwendet werden. |
Nur E-Mails mit diesen Text(en) im Betreff für diese Verteilerliste beachten | Geben Sie mit Semikolon bestimmte Teilzeichenketten (Worte)
an. Nur E-Mails mit diesen Worten werden zum Verteiler hinzugefügt.
Lassen Sie das Feld leer, um alle E-Mails akzeptieren zu lassen. |
Maximale Anzahl E-Mails, die abgerufen werden sollen |
Geben Sie an, wie viele E-Mails aus dem Postfach abgeholt und zum Verteiler hinzugefügt werden sollen. Ist die Anzahl E-Mails zu hoch eingestellt und die E-Mails enthalten viele eingebettete Bilder oder Anhänge, dann kann ein zu hoher Wert zum Scriptabbruch führen.
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Empfängerliste für die Verteilerliste | Wählen Sie die Empfängerliste, an welche der Verteiler die
E-Mails versenden soll. Hinweis: Beim Wechsel der Empfängerliste wird die komplette Statistik des Verteilers dauerhaft gelöscht. |
An alle Empfänger der Empfängerliste versenden |
Versendet an alle Empfänger der Empfängerliste, ohne
Berücksichtigung, etwaiger Empfängergruppen. |
Nur an Empfänger in diesen Empfängergruppen der
Empfängerliste versenden |
Wählen Sie die Empfängergruppen aus, an welche die E-Mails versendet werden sollen. |
Jedoch nicht an Empfänger versenden, die sich in diesen Empfängergruppen befinden | Diese Angabe ist optional. Wählen Sie die
Empfängergruppen, an welche die E-Mails nicht versendet werden
sollen. Sind Empfänger in mehrere Empfängergruppen enthalten, so können
mit dieser Auswahlmöglichkeit bestimmte Empfänger vom Versand wieder
ausgeschlossen werden. Setzen Sie dies Einstellung mit bedacht ein, da eine zusätzliche SQL-Anweisung notwendig ist, die ausgeschlossenen Empfänger zu bestimmen. |
Hinweis: Die Verwendung von Empfängergruppen bei höheren Empfängerzahlen ist nicht empfehlenswert, da die Serverbelastung beim Versand der E-Mails an ein oder mehrere Empfängergruppen sehr hoch ist.
Registerkarte E-Mail-Versand
Beim Versand der E-Mails Absenderangaben durch diese Angaben überschreiben |
Für den Versand der E-Mails mit Hilfe des Verteilers werden normalerweise die Absenderangaben von der eingehenden E-Mail übernommen. Mit Hilfe dieser Einstellung können Sie die Absenderangaben überschreiben lassen. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn die Option "Verteilerliste soll wie ein Mailing List Server E-Mails mit originalen Absender-/Empfänger-Angaben versenden" nicht aktiviert wurde.
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Beim Versand der E-Mails Betreff der E-Mail wie folgt modifizieren | Aktivieren Sie diese Einstellung, um den Betreff der zu
versendenden E-Mails zu modifizieren.
Zur Verwendung des originalen E-Mail-Betreffs ist der Platzhalter [OrgMailSubject] zu verwenden. Es können danach vor oder hinter diesem Betreff beliebige Texte angegeben werden. Alternativ kann ein kompletter neuer E-Mail-Betreff vergeben werden, dieser gilt danach für alle versendeten E-Mails dieser Verteilerliste. Aktivieren Sie die Einstellung "Betreff der E-Mail bei Antworten und Weiterleitungen nicht modifizieren", um bei Antworten oder Weiterleitungen, beginnend mit Re:, Fw:, Aw:, Wg:, keine Modifikation durchführen zu lassen. Beispiel: um den Namen der Verteilerliste im E-Mail-Betreff anzeigen zu lassen muss diese Angabe verwendet werden: [DistribListsName] [OrgMailSubject] Hinweis: Der modifizierte E-Mail-Betreff darf niemals leer gelassen werden.
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X-Loop Header-Feld beim Versand einer E-Mail hinzufügen
(empfohlen) |
Setzt einen X-Loop-Header in de E-Mail, damit beantworten
Autoresponder diese E-Mail im Normalfall nicht. |
Lesebestätigung anfordern | Fordert eine Lesebestätigung an. Nicht jeder Server oder
E-Mail-Programm unterstützt diese Funktion. Beim Versand sehr vieler
E-Mails kann diese Funktion Ihren eigenen Mailserver stark belasten, da
viele E-Mails mit der Lesebestätigung zurückgesendet werden. |
E-Mail-Adresse für die Return-Path-Angabe | Geben Sie die E-Mail-Adresse an, an welche die
Bounce-E-Mails zurückgesendet werden sollen. Diese Angabe wird für die
Rückläufer/Bounce-Behandlung benötigt. Es sollte immer eine Behandlung
unzustellbarer E-Mails durchgeführt
werden. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn die Option "Verteilerliste soll wie ein Mailing List Server E-Mails mit originalen Absender-/Empfänger-Angaben versenden" nicht aktiviert wurde. |
Sichtbare Kopien-Empfänger (Cc) | Geben Sie mit Komma getrennt ein oder mehrere
E-Mail-Adressen an, welche eine sichtbare Kopie der E-Mail erhalten
sollen. |
Unsichtbare Blindkopien-Empfänger (BCc) | Geben Sie mit Komma getrennt ein oder mehrere
E-Mail-Adressen an, welche eine unsichtbare Kopie der E-Mail erhalten
sollen. |
List-Unsubscribe-Header-Feld in die E-Mails für die Abmeldung einfügen | Fügt in den unsichtbaren Header der versendeten E-Mail das
Feld List-Unsubscribe mit dem Abmeldelink hinzu. Einige webbasierte
Anbieter wie Microsoft Hotmail/Outlook.com oder Google Mail zeigen bei
Vorhandensein dieses Header-Felds eine Schaltfläche "Abmelden"
oder einen Link für die direkte Abmeldung vom Newsletter-Verteiler
oberhalb der E-Mail an.
Wurde bei der jeweiligen Versandvariante das
Hinzufügen einer DKIM/Domainkey-Signatur aktiviert, dann wird zusätzlich
der List-Unsubscribe-Post-Header hinzugefügt. Soll der
List-Unsubscribe-Post-Header immer hinzugefügt werden, weil der
Postausgangsserver automatisch eine DKIM/Domainkey-Signatur für jede
ausgehende E-Mail hinzufügt, dann kann in der Datei userdefined.inc.php
die Konstante define("ListUnsubscribePostOnNoDKIMSignature", 1);
angegeben bzw. das Kommentar-Zeichen vor der Konstante in der Datei
userdefined.inc.php entfernt werden.
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Versandvariante der Verteilerliste | Wählen Sie eine oder mehrere Versandvarianten aus. Hinweis: Mehrere Versandvarianten werden nur verwendet, wenn die gewählten Versandvarianten ein Limit besitzen. Das Limit kann für jede Versandvariante einzeln definiert werden und wird nur beim Versand durch Verteilerlisten und E-Mailings berücksichtigt. Wurde die Option "Verteilerliste soll wie ein Mailing List Server E-Mails mit originalen Absender-/Empfänger-Angaben versenden" aktiviert, dann kann PHP mail() nicht für den Versand der E-Mails verwendet werden. |
Statusreport | Nach Versand der E-Mails, kann ein Statusreport versendet
werden, wählen Sie die entsprechenden Optionen, falls ein Statusreport
versendet werden soll. |
Registerkarte Signatur
Auf dieser Registerkarte können Sie angeben, dass jeder zu versendenden E-Mail eine Signatur hinzugefügt werden soll.
Hinweise:
Registerkarte E-Mail-Texte
Auf dieser Registerkarte können die E-Mail-Betreffs und E-Mail-Texte für die Freigabe des Versands und die Informations-E-Mails für den Versender definiert werden. Die E-Mail-Texte können nur im reinen Text-Format definiert werden, alle E-Mail-Betreffs und E-Mail-Texte müssen ausgefüllt werden.
Registerkarte Tracking
Diese Funktion steht nur in der PHP Newsletter Software SuperWebMailer zur Verfügung.
Anonymes Tracking
Anzahl E-Mail-Öffnungen zählen | Ermöglicht es die Anzahl der Öffnungen der E-Mail zählen
zu lassen. Die Anzahl Öffnungen werden in der Tracking-Statistik
dargestellt.
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Klicks auf Links zählen | Ermöglicht es Klicks auf die enthalten Hyperlinks zählen
zu lassen. Die Links werden bei Verteilerlisten automatisch bestimmt,
dabei sind Links nur trackbar, die sich hinter Text befinden, nicht direkt
als URL sichtbar in der E-Mail stehen.
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IP-Blocking verwenden | Verwenden Sie das IP-Blocking um eine Mehrfachzählung in
der Öffnungsstatistik und Klicks auf Links-Statistik zu vermeiden. Beim Versand an große Unternehmen, die nach außen hin mit einer IP-Adresse im Internet auftreten, führt dies zu einer Fehlzählung wenn mehrere Mitarbeiter des Unternehmens angeschrieben werden.
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Personalisiertes Tracking des E-Mailings (Empfängertracking)
Die Nutzung des direkten Empfängertrackings kann gegen Datenschutzbestimmungen
in Ihrem Land widersprechen. Sie müssen sich SELBST über die
gesetzlichen Bestimmungen informieren und haften ebenfalls selbst VOLL sollte es
zu etwaigen rechtlichen Maßnahmen gegen Sie kommen.
Anzahl E-Mail-Öffnungen zählen | Ermöglicht es die Anzahl der Öffnungen jedes einzelnen
Empfängers der E-Mail zählen zu lassen. Die Anzahl Öffnungen werden in
der Tracking-Statistik
für jeden Empfänger dargestellt.
|
Klicks auf Links zählen | Ermöglicht es jeden Klick eines Empfängers auf die
enthaltenen Hyperlinks zählen zu lassen. Die Links werden bei
Verteilerlisten automatisch bestimmt, dabei sind Links nur trackbar, die
sich hinter Text befinden, nicht direkt als URL sichtbar in der E-Mail
stehen.
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Google Analytics
Mit Google Analytics lassen sich detailliert Webseiten-Zugriffe analysieren
und eigene Webseitenoptimierungen überwachen. Ebenfalls ist es möglich in
HTML-E-Mails mit Tags gekennzeichnete Links mit Google Analytics auswerten zu
lassen. Zur Nutzung dieser Funktion ist ein Konto bei Google
Analytics notwendig.
Google Analytics ist ein Service der Google Inc., USA und kein Bestandteil
dieser Software.
Google Analytics kann gemeinsam mit dem Tracking verwendet werden, die Links werden beim Klick auf einen getrackten Link automatisch angepasst, so dass der Google Analytics Code in der Webseite die Zugriffe erkennt.
Angaben zur Auswertung der Links mit Google Analytics
Informationen zu den Einstellungen finden Sie beim Google Tool zur URL-Erstellung.
Links zur Analyse mit Google Analytics anpassen | Aktivieren Sie diese Einstellung und geben Sie die
notwendigen Daten ein, so dass alle Links mit Tags versehen werden, die
zur Auswertung mit Google Analytics notwendig sind.
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Kampagne Quelle | Vergeben Sie eine eindeutige Bezeichnung als Quelle der
Kampagne. Dies ist eine Pflichtangabe.
Hinweis: Verwenden Sie keine Umlaute, Sonderzeichen oder Leerzeichen, da diese von Google Analytics womöglich nicht korrekt ausgewertet bzw. dargestellt werden.
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Kampagnenmedium | Geben Sie das Marketingmedium ein. Dies ist eine
Pflichtangabe.
Hinweis: Verwenden Sie keine Umlaute, Sonderzeichen oder Leerzeichen, da diese von Google Analytics womöglich nicht korrekt ausgewertet bzw. dargestellt werden.
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Kampagnenbegriff | Geben Sie den Kampagnenbegriff ein, dies ist nur bezahlten
Keywords sinnvoll.
Hinweis: Verwenden Sie keine Umlaute, Sonderzeichen oder Leerzeichen, da diese von Google Analytics womöglich nicht korrekt ausgewertet bzw. dargestellt werden.
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Kampagnen-Content | Diese Angabe ist nur für Anzeigen sinnvoll, die Angabe kann
entfallen.
Hinweis: Verwenden Sie keine Umlaute, Sonderzeichen oder Leerzeichen, da diese von Google Analytics womöglich nicht korrekt ausgewertet bzw. dargestellt werden.
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Kampagnenname | Vergeben Sie einen Namen für Ihre Kampagne. Dies ist eine
Pflichtangabe.
Hinweis: Verwenden Sie keine Umlaute, Sonderzeichen oder Leerzeichen, da diese von Google Analytics womöglich nicht korrekt ausgewertet bzw. dargestellt werden.
|
Siehe auch
Verteilerlisten